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  • Willkommen in Grünberg - Verbunden mit Grünberg - dafür stehen die Freien Wähler

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Herzlich Willkommen

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 Unabhängig, ortskundig und bürgernah vertreten wir die Interessen von Mitbürgern und Mitbürgerinnen, die sich in keiner politischen Partei zu Hause fühlen.

Seit der Kommunalwahl im März 2016 sind wir in Grünberg mit dreizehn Stadtverordneten im Parlament vertreten. Parteiunabhängig vertreten wir die Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Eine Koalition sind wir nicht eingegangen. Wir stehen für eine rein an Sachfragen orientierte ideologiefreie Kommunalpolitik.

 

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 Mitgliederversammlung der Freien Wähler am 18. Juni 2021

Frank Ide zum Kandidat für die Bürgermeisterwahl am 26. September 2021 gewählt.

Einstimmig wählten die Mitglieder der Freien Wähler Grünberg Frank Ide zu ihrem Bürgermeisterkandidaten für die Wahl am 26. September 2021 die zusammen mit der Landrätin/Landrats-Wahl im Kreis stattfindet.
Es soll die 4. Amtsperiode für Frank Ide werden. Bereits seit 17 Jahren trägt er die Verantwortung für die Stadt Grünberg.

Die Erfolgsbilanz von Frank Ide der letzten Jahre und die kommenden Herausforderungen:

Erfreulich ist die positive Entwicklung der Einwohnerzahlen in der Großgemeinde. Entgegen den negativen Prognosen ist diese in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen und mit 14.200 Einwohnern auf dem höchsten Stand seit 2011. Dies ist vor allem dem Zuzug von Neubürgern in die ausgewiesenen Neubaugebieten in der Großgemeinde zu verdanken.

Die Kinderbetreuung in den Kindertagesstätten der Großgemeinde wurde bedarfsgerecht ausgebaut. In jeder Kita ist eine U3 und Ganztagsbetreuung möglich. Die Betreuungszeiten sind flexibel und können zwischen festgesetzten Zeiten frei gewählt werden.
An der Kindertagesstätte in Lumda werden demnächst Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen durchgeführt. Zusätzliche Verkehrsflächen für das Bringen und Holen der Kinder werden berücksichtigt.
In allen Stadtteilen konnten in den vergangen Jahren Straßenausbesserungsarbeiten durchgeführt werden. Dies ermöglicht eine ausgewogene Planung, die in regelmäßigen Zeiträumen alle Stadtteile der Großgemeinde berücksichtigt.
Der Lehnheimer Weg wird zurzeit grundhaft erneuert. In den kommenden Jahren werden die Gerichtsstraße und der Färbgraben grundhaft saniert. Entsprechend den Planungen vom Landkreis Gießen und Hessen Mobil wird die Ortsdurchfahrt in Lumda und Stangenrod erneuert.
Die Neugestaltung der Straßenbeitragssatzung führt zu einer gerechten und verminderten Beteiligung der Bürger an der Finanzierung der grundhaften Erneuerung.
Die Feuerwehr der Großgemeinde ist zukunftsfähig aufgestellt. Um-, An- und Neubauten sowie Sanierungen erfolgten in den vergangenen Jahren in Reinhardshain, Lumda, Weitershain, Stockhausen, Lardenbach, Harbach und Queckborn.
Frank Ide unterstützt die Entscheidung der Feuerwehren Lehnheim und Stangenrod für einen gemeinsamen und zukunftsweisenden Standort. Dieser bietet neue Chancen in der Zusammenarbeit sowie die Möglichkeit sich optimal weiterzuentwickeln.
Elektroautos können negative Umweltfolgen des Autoverkehrs vermindern – insbesondere den Kohlendioxid (CO2)-Ausstoß. Die ersten E-Autos für die Verwaltung und den Bau- und Servicehof wurden beschafft. Geeignete Flächen für E–Ladesäulen wurden bereits zur Verfügung gestellt und sollen noch erweitert werden.
Das Radewegnetz in der Großgemeinde wurde nach und nach ausgebaut. So konnte der Lumda-Wieseck Radweg und die Radwege zwischen Grünberg und Göbelnrod und Lumda und Atzenhain realisiert werden.
Die Radwege in Grünberg werden sukzessive und in Abstimmung mit dem Radverkehrs-Konzept des Landkreis Gießen weiter ausgestaltet, Teilstücke zwischen Lumda und Stangenrod, Beltershain und Reinhardshain oder auch Grünberg und Queckborn befestigt und für Radfahrer und Inliner geeignet ausgebaut.
Nicht nur Radfahrer sind eine wichtige Zielgruppe für den Tourismus und die Bevölkerung auch die Wanderer erfreuen sich seit Kurzem an dem neuen Glücksweg rund um Grünberg.
Im Schwimmbad der Kernstadt konnte in diesem Sommer ein neuer Sprungturm in Betrieb genommen werden. Auch die längere Rutsche gestaltet das Freibad attraktiver. Die Maßnahmen sind in dem von dem Tourismusbüro für Grünberg ausgearbeiteten Tourismuskonzept dargestellt. Das Brunnental wird mit einem Wasserspielplatz, Naturpfad, Sinnespfad und dem historischen Wasserweg mit den umfangreichen technischen und geschichtlichen Erläuterungen in der Stadtmühle und dem Maschinenhaus aufgewertet. Förderprogramme vom Land und Bund unterstützen die Projekte finanziell.
Für den Campingplatz wird der Stadtverordnetenversammlung der beauftragte Bebauungsplan vorgestellt. Eine neue Attraktion ist der Stellplatz für Wohnmobile, der von einem privaten Investor betrieben wird.
Neben zahlreichen Sanierungsmaßnahmen in mehreren Dorfgemeinschaftshäusern entsteht zurzeit in Harbach ein neues DGH. Gemeinsam mit dem Landkreis Gießen wird ein 1440 erbautes Gebäude in der Barfüssergasse zu einem Altbauberatungs- und Informationszentrum (Albiz) ausgebaut. Nach einer langen Verhandlungs- und Planungszeit steht das Gewerbegebiet an der Autobahn bei Lumda kurz vor dem Start.
Neue Dorfplätze bzw. Dorfmittelpunkte sind in den vergangenen Jahren unter anderem in Göbelnrod und Reinhardshain entstanden. Für einen Dorfmittel-punkt bzw. Dorfplatz–Entwicklung konnten in Beltershain und Weickartshain Gebäude und Grundstücke erworben werden. Die Ortsbeiräte erarbeiten für diese Plätze ihre Vorstellungen, sodass die entsprechenden Haushaltsmittel in den Haushaltsplan eingestellt werden können.
Das Kinder- und Jugendbüro und das Familienzentrum sind inzwischen wertvolle Anlaufstellen für Jugendliche und Familien. Sie unterstützen die Verwaltung durch viele Ideen und Vorschläge, die von der Bevölkerung positiv aufgenommen werden. Aktuell wird eine Spielplatz–Bedarfsumfrage durchgeführt mit dem Ziel, die Grünberger Spielplätze noch attraktiver zu gestalten.
Bereits seit einigen Jahren läuft der Modernisierungsprozess in der Verwaltung. Rechnungen werden elektronisch erfasst und gebucht. Die Vorbereitungen für die Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes laufen. Mit der begonnenen Einführung des digitalen Archivs wird folgend die elektronische Akte in der Verwaltung eingeführt.
Mit dem Umzug des Einwohnermeldeamtes und des Passamtes in das Erdgeschoss des Stadthauses werden zahlreiche Dienstleistungen besser erreichbar angeboten. Durch Öffnung des Tourismusbüros an Samstagen in den Sommermonaten wird das Dienstleistungsangebot der Verwaltung nicht nur durch den E-Bike Verleih erweitert.

 

Anstehende Beschlussfassung zum Gesellschaftsvertrag mit der MEDZENTRUM Grünberg GmbH & Co. KG

Weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung eines Ärztehauses in Grünberg

In der kommenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 27.05.2021 wird u.a. über den Gesellschaftsvertrag zum „Ärztehaus“ in Grünberg beraten.

Bereits im vergangenen Jahr hat die Stadtverordnetenversammlung mehrheitlich einem Vorvertrag mit der IWG Ideenwelt Gesundheitsmarkt GmbH, Gießen, zur Realisierung des Ärzte- und Gesundheitszentrums im Sanierungsgebiet II (gegenüber der Sparkasse) der Stadt Grünberg zugestimmt.

Einhergehend mit diesem Beschluss wurde der Stadt Grünberg auch die Möglichkeit eröffnet, sich als Kommanditistin an der noch zu gründenden Projektgesellschaft zu beteiligen.

Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen wird das Beteiligungskapital der Stadt Grünberg auf 200.000,00 EUR begrenzt.

Mit der Beteiligung sichert sich die Stadt Grünberg sowohl eine frühzeitige Information in der Gesellschafterversammlung über wichtige Angelegenheiten als auch eine angemessene Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg der Projektgesellschaft.

„Von Anfang an kann die Stadt das Projekt Realisierung eines Ärtzehaus in Grünberg positiv und gestaltend begleiten“, so der Fraktionsvorsitzende der FW Grünberg Jens Müll. Daniel Raschke ergänzt: „Der Bau eines Medizinischen Zentrums in Grünberg nur für Ärzte (Haus- und Fachärzte), Zahnärzte, Apotheken, Heilpraktiker, Physio- und Ergotherapie ist zukunftsorientiert und wegweisend für die Entwicklung der Stadt“.

Die nun zeitnahe Umsetzung des Beschlusses ist ein wichtiges Signal für Interessenten. Daher wird der Gesellschaftsvertrag von den Freien Wähler unterstützt.

 

Ortsvorsteherwahlen in Grünberg - Freie Wähler gratulieren

Die Freien Wähler gratulieren allen gewählten Ortsvorsteher*innen in den Stadtteilen der Großgemeinde Grünberg. Mit Jens Ufer (Beltershain), Jens Müll (Göbelnrod), Rolf Halbich (Grünberg) und Rüdiger Hefter (Reinhardshain) stellen die Freien Wähler Grünberg insgesamt 4 Ortsvorsteher die auch in der FW - Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung mitarbeiten. In Lehnheim sind Daniela Jobst und in Göbelnrod Peter Dorsch von den Freien Wählern zu stellv. Ortsvorsteher*innen gewählt worden.
Ortsbeiräte beschäftigen sich mit den Problemen, die direkt vor den Haustüren der Menschen liegen. Sie vertreten die Interessen der Stadtteile gegenüber der Stadt.
„Die Ortsvorsteher*innen sind die ersten Ansprechpartner der Bürger*innen für deren Anliegen in den Ortsteilen. Die Ortsbeiräte entwickeln Ideen und geben Anregungen für die zukünftige Entwicklung ihres Stadtteiles. Die Freien Wähler unterstützen diese wertvolle ehrenamtliche Aufgabe weiterhin und stärken so Bürgermeinung direkt vor Ort“, so der Vorsitzende der FW Lothar Theis.

 

19.04.2021 Pressemitteilung :

Jens Müll und Daniel Raschke führen die Fraktion der Freien Wähler in der neuen Legislaturperiode.

Grünbergs Freie Wähler konnten bei der Kommunalwahl im März 11 Mandate gewinnen und bleiben somit auch weiterhin die stärkste Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung.

Im Rahmen der per Video-Konferenz durchgeführten konstituierenden Sitzung wurden Jens Müll (Göbelnrod) und Daniel Raschke (Queckborn) einstimmig zu der neuen Doppelspitze gewählt, die die Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung anführen wird. Die Geschäftsführung der Fraktion übernimmt Christiane Keßler (Göbelnrod). Mit Luisa Dechert (Lumda), Rüdiger Hefter (Reinhardshain) und Heiko Hensel (Harbach) begrüßt die Fraktion drei neue Stadtverordnete.

Der von CDU, SPD, Bündnis 90/Grüne gewünschten Aufstockung der Ausschüsse und des Magistrats von jeweils 9 auf 11 Sitze stehen die FW grundsätzlich positiv gegenüber.

Nicht nachvollziehbar ist für die Freien Wähler, welchen Weg diese drei Fraktionen hinsichtlich ihrer Listenverbindung gegangen sind. Obwohl im Vorfeld mehrere Gespräche zwischen allen Fraktionen geführt wurden und es nach einer Einigkeit hinsichtlich der Besetzung des 1. Stadtrats, des Stadtverordnetenvorstehers und der Ausschussvorsitzenden aussah, entschieden sich CDU, SPD und Bündnis 90/Grüne dafür, ihre Entscheidung zur Listenverbindung - entgegen aller politischen Gepflogenheiten - nicht mehr den FW zu kommunizieren, sondern dies direkt in der Presse zu veröffentlichen. Ein Vorgang, der für Grünberg ziemlich einmalig ist.

Selbstverständlich ist das Mittel der Listenverbindung zulässig. Die Art und Weise wird seitens der FW allerdings als höchst fragwürdig, in hohem Maße respektlos und wenig wertschätzend erachtet – sowohl gegenüber der Fraktion, insbesondere aber gegenüber einem verdienten Mandatsträger wie dem 1. Stadtrat Thomas Kreuder. Dies geschieht ohne Not und ausschließlich aus parteipolitischem Kalkül, in einer Zeit in der aufgrund der Coronakrise große Herausforderungen auf uns warten. Ob die angestrebte Änderung ähnlich konstruktiv ist, bleibt abzuwarten.

„Thomas Kreuder hat als 1. Stadtrat einen hervorragenden Job gemacht. Er wird in der Stadt und den Ortsteilen, bei den politischen Mandatsträgern und auch in der Verwaltung sehr geschätzt und ist allseits sehr anerkannt. Hier wäre eine offene und klare Kommunikation in den persönlichen Gesprächen angebracht gewesen. Leider kam es anders. Die Grundregeln der kollegialen Zusammenarbeit wurden mit den Füßen getreten. Schade – aber wir wissen damit umzugehen, im Sinne Grünbergs und im Sinne einer sachorientierten Kommunalpolitik zum Wohle unserer Großgemeinde. Denn: Nach der Wahl ist vor der Wahl und vor allem stehen genug Aufgaben an“, so der neue Fraktionsvorsitzende Jens Müll.

In den vergangenen Jahren hatten sich die Freien Wähler stets auf die Absprachen und Abstimmungen zwischen den Fraktionen verlassen können. Besonders die Transparenz, gegenseitige Wertschätzung und Aufrichtigkeit habe schließlich für eine vertrauensvolle Atmosphäre gesorgt, die die konstruktive und vor allem effektive Zusammenarbeit der Gremien Grünbergs ermöglicht hatte. Das Vertrauen ist durch diesen Vorgang gestört.

Die im Wahlprogramm der FW formulierten Ziele, wie z. B. die Weiterführung der Digitalisierung der Verwaltung, installieren eines Mängelmelders auf der Homepage der Stadt Grünberg, Errichtung eines Ärztehauses; der Breitbandausbau (Glasfaser) für schnelles Internet oder auch die Ausweisung von Neubaugebieten in der Großgemeinde werden die Freien Wähler auch weiterhin unbeirrt verfolgen – gerne gemeinsam mit den weiteren Fraktionen, sollten diese wieder zu einem Dialog bereit sein.

 

Freie Wähler Grünberg weiterhin stärkste Kraft

Nachdem die letzten Stimmzettel ausgezählt sind, steht nun fest: Die Freien Wähler sind zum dritten Mal in Folge stärkste Fraktion in der Stadtverordnetenver-sammlung in Grünberg und verzeichnen erneut ein gutes Ergebnis.
Der Vorsitzende der FW Grünberg, Lothar Theiß, zeigt sich zufrieden mit dem Ausgang der Wahl: „Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern für das Wahlergebnis und ihr Vertrauen. Wenngleich mit zwei Sitzen weniger in der Stadtverordnetenversammlung, so bestärkt uns dieses Ergebnis dennoch, unseren langjährigen Weg der sach- und lösungsorientierten Politik zum Wohle Grünbergs fortzusetzen. Bedanken möchten wir uns auch bei den zahlreichen freiwilligen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern sowie den Bediensteten der Stadtverwaltung, ohne die eine Kommunalwahl nicht durchzuführen wäre – erst recht nicht unter diesen besonderen Bedingungen. Ein Dankeschön geht auch an die Kolleginnen und Kollegen der SPD, der FDP und Bündnis 90/Die Grünen für den jederzeit fairen Wahlkampf und die Einhaltung der Vereinbarung auf den Verzicht einer Laternenplakatierung, deren Einsatz für ihre Positionen und vor allen Dingen den Verzicht auf Angriffe der politischen Mitbewerber.“
In den kommenden Wochen bis zur konstituierenden Sitzung des Stadtparlaments werden die Freien Wähler Gespräche mit allen Fraktionen suchen, um gemeinsam die Weichen für die künftige Zusammenarbeit zu stellen und eine erfolgreiche Legislaturperiode zu gestalten: Im Sinne der Weiterentwicklung Grünbergs.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Grünberg im Allgemeinen und die Finanzlage der Stadt im Besonderen sind noch nicht vollends absehbar. Trotzdem gilt es jetzt mehr denn je, wichtige Themen kostenbewusst, nachhaltig und mit Augenmaß umzusetzen. Beispielhaft genannt seien das interkommunale Gewerbegebiet an der A5, das Ärztezentrum, die Stärkung der heimischen Wirtschaft und der Innenstadt oder die Ausweisung von Neubaugebieten. Auch die Förderung der Digitalisierung durch den Ausbau mit Glasfaser liegt uns am Herzen, genau wie die Unterstützung der Verwaltung bei der Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes zur Forcierung digitaler Verwaltungsdienstleistungen. „Wir freuen uns auf die nächsten 5 Jahre – gemeinsam für unsere liebens- und lebenswertes sowie familienfreundliche Großgemeinde Grünberg, schließt Lothar Theis.

Unsere Themen zur Kommunalwahl am 14. März 2021:

Rathaus

Radwege

Neubauge

Kinderbetreuung

Feuerwehr

Internet

Elektro

 Unsere Kandidaten für die Kommunalwahl am 14. März 2021:

Dechert

 Hefter Dörr

Heinisch Kratz Luhn Halbich Schnick

Hofacker Ufer Stöhr Sonnenburg

  Ide Gill Kreuder

 Keil Fink Theis Peppler

Müll

 Raschke Sann Görnert

 Scheerer Ruppel

 Schröder Schlosser Jobst

 Schück Hensel

 

 

                                                                                           

 

 

 

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